Taz-Mitbegründer soll Kinder missbraucht haben

Zu den Kinderschändern an der Odenwaldschule soll auch ein Lehrer gehört haben, der später zu den Mitbegründern der Tageszeitung „taz“ zählte. An mindestens neun Jungen soll er sich vergangen haben.

http://www.focus.de/panorama/welt/missbrauchsskandal/odenwaldschule-spaeterer-taz-mitbegruender-soll-kinderschaender-gewesen-sein_aid_592697.html
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1295542523238.shtml

Hat es denn überhaupt keine Mitwisser gegeben? Oder haben die geschwiegen?

Gebe ich bei google und andere Suchmaschinen cohn b - ich kann cohn Bendit nicht mal ausschreiben, dann bietet alle Suchmaschinen cohn bendit Kinderschänder und cohn bendit Odenwaldschule an und man kann sich seine sexuellen Phantasien mit kleinen MÄDCHEN anhören. Keine Teenies, MÄDCHEN.

Heute sagt er selber, "dass eine libertäre Sexualmoral, die auf Emanzipation angelegt ist, für sexuellen Missbrauch und sexuelle Ausbeutung benutzt wurde."

Reichlich spät kommt die Erkenntnis.

Die Taz kämpft tapfer gegen Diskriminierung. So durfte sich ein Libanese beklagen, dass er wegen Sarrazin kein Sex mehr hat.

http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/kein-sex-mit-muslimen/

Nun heißt es für die grünen Taz-Leser nicht nur lesen, sondern handeln. Stellt euch für den armen Libanesen zur Verfügung, damit er wieder Sex hat. Ihr wollt doch keine Nazis sein

Wähler der Grünen und TAZ-Leser hetzen gegen Ausländer

"Rund 21 Millionen Übernachtungen zählte die Stadt im letzten Jahr. Ausgerechnet jene Viertel, deren Bewohner sich gerne als Weltbürger darstellen und Toleranz und multikulturelles Miteinander fordern, wehren sich nun mit Parolen wie „Kampf gegen Rollkoffer“ gegen die Touristen.
Vor allem in Kreuzberg, dem Wahlkreis des grünen Bundestagsabgeordneten Christian Ströbele, hat man genug von den vielen Fremden.

Unter dem Motto „Hilfe, die Touris kommen“ luden die Kreuzberger Grünen Ende Februar zu einer Veranstaltung ein. „Es wird einfach zu viel!“, lautete der Tenor. Die sonst verhasste Polizei solle einschreiten, um die „Touristifizierung“ des Viertels zu verhindern, war zu hören. Die Haltung der Anwohner reichte von Verzweiflung bis zu offener Fremdenfeindlichkeit."

www.tagesspiegel.de/berlin/massentourismus-nervt-die-bewohner-im-szene-kiez/3888814.html

Dabei sind viele Kreuzberger nur Zugezogene, die keiner in Berlin haben will und die nichts taugen.