Kölner Filz, Deutsche Bank und Sal. Oppenheimer
- Keine genaue Kennzeichnung de Ausgabe: Die Bausumme für die Messehallen betrug 140 Millionen Euro, die Investitionssumme (Gesamtkosten) 260 Millionen Euro. Laut Auskünften von der Stadt Köln und dem Investor wegen Anwaltskosten.
- Eine WDR-Reportage "Milliarden-Monopoly" rechnete vor, dass die Stadt Köln 60 Millionen Euro hätte sparen können, wenn sie die Messeerweiterung durch Kommunalkredite selbst finanziert hätte, statt sich auf den Miet-Deal mit Oppenheim-Esch einzulassen.
- 2005 veröffentlicht der WDR ein Angebot der Münchener Investmentfirma Babcock & Brown: Es war rund 30 Millionen Euro günstiger als das von Oppenheim und Esch.
- 2005 rechnen "Manager Magazin" und WDR Lokalzeit Köln vor, dass die Oppenheim-Esch-Holding rund 83 Millionen Euro auf die Baukosten aufgeschlagen habe: allein 56 Millionen Euro für "Projektentwicklung", 20 Millionen für die Kapitalbeschaffung, sieben Millionen für die Mietervermittlung (obwohl der mit der Kölnmesse stets feststand).