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 Großbritannien ertränkt in politischer Korrektheit!

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Politiker01

Politiker01


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BeitragThema: Großbritannien ertränkt in politischer Korrektheit!   Großbritannien ertränkt in politischer Korrektheit! I_icon_minitimeDo 2 Jun - 22:35:16

Ha gestern wurde das erste halbwegs interesannte Thema bei Arsch 5 eröffnet seit mich dieser idiot Paso uf Druck von der Wixhurenkatze und dem Pisser gelöscht hat!

http://artikel5.forumprofi.de/thema-anzeigen-volksverhetzungsparagraph-bei-der-wahrheit-t4091.html

Britische Verrenkungen um kriminelle Muslime
«Verfügbares Fleisch»: Ex-Minister kritisiert Pakistaner

Der systematische sexuelle Missbrauch minderjähriger weisser Mädchen durch Banden muslimischer Männer in Nord-England galt bisher als Tabu. Die Leisetreterei gegenüber den Muslimen hat System.

Der frühere britische Minister Jack Straw hat unlängst ein politisches Tabu gebrochen. Der Labour-Politiker, der den Wahlkreis Blackburn im Norden Englands vertritt, sprach offen aus, dass die Verführung minderjähriger weisser Mädchen durch Banden muslimischer Männer ein «spezifisches Problem» einer ursprünglich aus Pakistan stammenden Minderheit sei. Er erläuterte, die Täter sähen ihre Opfer als «verfügbares Fleisch», da die jungen Frauen ihrer eigenen ethnischen Gruppe als unberührbar gälten.

Straw reagierte auf die Verurteilung einer Bande von neun Männern in Derby für Delikte wie Vergewaltigung, Geschlechtsverkehr mit Kindern, Körperverletzung und Kinder-Pornografie. Mindestens 27 Opfer im Alter zwischen 12 und 18 Jahren waren betroffen.

Den konkreten Fall bestätigte eine Untersuchung der Tageszeitung «The Times». Die Zeitung fand insgesamt 17 Prozesse seit 1997, in denen 56 Männer für diese Art von Bandenkriminalität verurteilt worden waren. Unter den 56 Tätern fanden sich nur 3 Weisse, die Mehrheit der 50 Muslime stammte aus dem pakistanischen Milieu. Die jungen Mädchen wurden jeweils mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht; anschliessend wurden sie unter älteren Verwandten und Bekannten zum sexuellen Missbrauch herumgereicht.

Die «Times» erhielt Schützenhilfe von Mohammed Shafik, dem Leiter einer muslimischen Jugendorganisation: Die Täter dächten, schrieb Shafik, weisse Mädchen hätten eine lockerere Moral und seien weniger wert als pakistanische Mädchen. Das sei, stellte er unverblümt fest, eine Art von Rassismus und daher verabscheuenswürdig.

Straws Intervention löste indessen empörte Proteste aus. Keith Vaz, ein prominenter Labour-Abgeordneter aus Leicester, nannte die Aussagen «ziemlich gefährlich». Man könne nicht eine ganze Bevölkerungsgruppe beschuldigen – was Straw ausdrücklich nicht getan hatte. Polizeichefin Debbie Platt behauptete nach dem Prozess in Derby, der Fall enthalte keine ethnischen Elemente, da nicht alle Täter aus Südasien kämen und nicht alle Opfer weiss seien. Martin Neary, Chef der Organisation Barnardos, die sich um junge Opfer sexueller Ausbeutung kümmert, verwickelte sich in Widersprüche. Einerseits lehnte er ethnische Kategorien ab, andererseits bekundete er Erleichterung darüber, dass das Phänomen nun offen angesprochen werde.

Angst vor Rassismusvorwurf
Chef-Inspektor Alan Edwards von der West-Mercia-Division erläuterte: Polizisten und Sozialarbeiter hätten Angst, als Rassisten gebrandmarkt zu werden. Wohl deshalb verschliessen viele Engländer die Augen oder verrenken sich, um nur ja keine Beleidigungen auszusprechen. Die Polizei von Newcastle entschuldigte sich vor ein paar Jahren, nachdem sie einen Hunde-Welpen als Maskottchen für eine Rekrutierungskampagne eingesetzt hatte: Muslimische Geschäftsleute protestierten, das Jungtier auf dem Plakat verletze ihre religiösen Gefühle, weil es «unrein» sei.

Die Risiken einer nüchternen Betrachtungsweise liegen offen zutage: Vor dem Gerichtsgebäude in Derby demonstrierten Anhänger der faschistischen «English Defence League» gegen «muslimische Pädophile». Die fremdenfeindliche British National Party schürt bei Wahlen diese Ängste gezielt. Deshalb darf weder die rassistische Selektion der Opfer noch die ethnische Herkunft der meisten Täter beim Namen genannt werden. Die übertriebene «politische Korrektheit» bildet die Fragilität der britischen Gesellschaft ab.

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BeitragThema: Re: Großbritannien ertränkt in politischer Korrektheit!   Großbritannien ertränkt in politischer Korrektheit! I_icon_minitimeSa 4 Jun - 19:28:44

Und interessant wer dazu SCHWEIGT, obwohl im Text nicht nur "Einzelfälle" beschrieben werden sondern ein System, ein Vergewaltigungssystem.

Der Inhalt des Textes war: Pakistaner vergewaltigen britsche Frauen, weil die eigenen Frauen jungfräulich in die Ehe gehen müssen.
Diese britschen Frauen werden Opfer dieser eingewanderten Kultur. Hinweise auf andere Vergewaltigungen und auf eine Bestrafung
der Täter reichen nicht aus. Ohne Einwanderung wären diese Frauen keine Missbrauchopfer dieser Pakistanis geworden.

Aber für unsere Gutmenschen ist der Verweis auf rechtsradikale fremdenfeindliche Pakistanis selbst rechtsradikal. Toleranz zu Gunsten
von Frauen- und Kinderschänder. Die Gutmenschen, die ihre Hetze auch in A5 betreiben, können wirklich stolz auf sich sein.

Für sie ist doch immer die Gesellschaft schuld und sie fragen nach der Verantwortung der Opfer. Nach der Logik der Gutmenschen,
auch die von A5, wären die Frauen an ihrer Vergewaltigung schuld.

Wer ist dafür wirklich verabscheuungswürdiger?
1.) Der Frauen- und Kinderschänder, der von seiner Familie anerzogene Gesinnung auslebt?

2.) Die Gesetzgebung, die unselektierte Einwanderung diese Leute reinlässt?

3.) Oder Gutmenschen und Gesetzgebung, die durch das Verschweigen und Verschleiern Täterhilfe leistet?


Auch in Deutschland gibt es systematische Vergewaltigungen von Türken gegen Deutsche. Eine TÜRKISCHE JOURNALISTIN aus Neukölln und
ALICE SCHWARZER haben darüber zahlreiche Texte geschrieben.

Alice Schwarzer sagt, dass 70 % aller Vergewaltiger in Köln Türken sind und die missbrauchen ungläubige (West)-Europäer. Ihre Quelle dafür
ist die Kölner Polizei. Alice Schwarzer schreibt schon seit 1979 gegen Islamisten, und sie erwähnt, wie grüne Faschisten deshalb Rufmord betreiben.
Das steht alles im Vorwort ihrer Bücher. In ihren Büchern schreiben meist muslimische Frauen aus Algerien und der Türkei gegen
deutsche Gutmenschen.
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